Antikriegstag

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28.07.2014 Vortrag und Diskussion zum Antikriegstag

IG Metall und DGB zum Antikriegstag 01.09.2014

Gemeinsam mit Friedensorganisationen wie DFG-VK, der Katholischen Betriebsseelsorge, Pax Christi sowie der VVN-BdA und der Partei "Die Linke" rufen die IG Metall und der DGB in der Region Südwürttemberg zum diesjährigen Antikriegstag auf.

Dieser findet statt am:

Montag, 01.09.2014 um 18:30 Uhr
im Gemeindesaal St. Nikolaus in der Karlstr. 17 in 88045 Friedrichshafen

Referent: Roland Blach, Geschäftsführer Deutsche Friedensgesellschaft

In Deutschland wird alljährlich am 1. September der "Antikriegstag" begangen. Er erinnert an den Beginn des Ersten Weltkrieges und des Zweiten Weltkrieges mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen im 1. September 1939.
Wie wurde bei der Bevölkerung für die Unterstützung des 1. Weltkriegs geworben? Und wie wird heute versucht, Unterstützung für Militäreinsätze und Kriege zu gewinnen? Gibt es Kontinuitäten?

Diesen Fragen wollen wir uns stellen. 2014 jährt sich der Beginn des 1. Weltkriegs zum 100. Mal. Trotz dieses Abstandes geht es in der öffentlichen Diskussion oftmals nicht darum, aus den Ursachen und
Fehlern zu lernen, sondern darum, nachträglich einen (Teil-)Freispruch für Deutschland zu erwirken. Wir wollen den Antikriegstag zum Anlass nehmen, daraus zu lernen.

Die Unruhen in Nahost und die Auseinandersetzungen in der Ukraine zeigen, dass alles für eine friedliche Konfliktlösung getan werden muss.

Deswegen, so Christian Velsink, 2. Bevollmächtigte der IG Metall, unterstützt die IG Metall die Veranstaltung zum Antikriegstag am 01.09.2014.

Anhang:

Einladung

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Letzte Änderung: 28.07.2014